Tomcat, Katie (lauf Katie, lauf) und Suri - Das lustige und das andere.

Anonymous · Jul 5, 2010

Re: Tomcat, Katie (lauf Katie, lauf) und Suri - Das lustige und das andere.

Ein Star verglüht - News Kultur: Kino - tagesanzeiger.ch

Ein Star verglüht

Tom Cruises neuer Film hat einen katastrophalen Start hingelegt. Der Karrieretrend des einstigen Kassenmagneten zeigt nach unten.

In den amerikanischen Kinos war ein fulminantes Comeback von Tom Cruise erwartet worden - doch es kam ganz anders. Sein Film «Knight and Day» landete am Startwochenende hinter dem Animationsfilm «Toy Story 3» und der Adam-Sandler-Komödie «Grown Ups» auf dem dritten Platz. Magere 20 Millionen spielte die Produktion ein. Für einen Sommerblockbuster, der 107 Millionen gekostet hat, ist das eine schallende Ohrfeige.

Einen Rekord zumindest knackte Cruise. In den vergangenen 20 Jahren lief keiner seiner Filme ähnlich schlecht an wie «Knight And Day». Noch beunruhigender für Cruise: Es ist dies der inzwischen dritte Film in Folge, der die für Studios massgebende 100-Millionen-Marke vermutlich nicht knacken wird.

Befremdliche Nachrichten

Dabei hatte Cruise wenigstens aus PR-Sicht alles richtig gemacht. Er zeigte sich an Premieren, wo er mit seiner Frau Katie Holmes vermeintlich spontane Tänzchen hinlegte. Über Klatschhefte liess er ausrichten, dass er für seine Tochter deren Plüschtiere synchronisiere. Und natürlich liess er auch keine Gelegenheit aus, sich mit anderen Stars wie Will Smith oder John Travolta ablichten zu lassen.

Trotzdem hats nicht gereicht. Ist die Karriere des Tom Cruise am Ende? Falls ja: Weshalb? Einer der Gründe dürfte sicher Cruises Engagement für die Scientology-Kirche sein, das sich in den letzten Jahren verstärkt hat und in befremdlichen Nachrichten gipfelte. So sei seine Tochter Suri mithilfe gefrorenen Spermas des Sektengründers L. Ron Hubbard entstanden. Ausserdem sei der aktuelle Scientology-Führer in Cruises Flitterwochen dabei gewesen.

Alles andere als ein Gerücht war Cruises Auftritt bei Ober-Talkerin Oprah Winfrey, auf deren Couch er 2005 wie ein Berserker herumhüpfte, um seine frisch erblühte Liebe zu Katie Holmes zu illustrieren. Eine Peinlichkeit, die noch heute nachwirkt und sich bei Youtube grösster Beliebtheit erfreut. Und die wohl seinen Abstieg in der Gunst der Fans eingeläutet hat.

Ausgelutschtes Konzept

Nach dem schlechten Start hat sich auch die Produktionsfirma Twentieth Century Fox zu Wort gemeldet. Der Flop sei nicht die Schuld von Tom Cruise, sondern von der Plakatkampagne. Statt Stargesichtern habe man mit Silhouetten gearbeitet, das vermindere die Strahlkraft der Hauptbesetzung.

Vielleicht. Vielleicht haben die Leute nach drei «Misson Impossible»-Filmen auch einfach genug von Cruise als Agenten. Doch genau einen solchen spielt er in «Knight and Day». Ihm zur Seite steht Cameron Diaz, die eine unbescholtene, blonde Bürgerin gibt, die auf dem gleichen Flug wie unser Held ist. Kaum an Bord, legt Cruise ein paar Killer um und notlandet die Boeing. Das hat man natürlich schon hundertmal gesehen. «Was dem Film fehlt»?, schrieb denn auch die «New York Times». «Nun: Witz, Leichtigkeit, Originalität und Chemie zwischen den Schauspielern.»

Dass «Knight and Day» ein Festival von Mängeln geworden ist, kann man Tom Cruise freilich nur bedingt in die Schuhe schieben. Dass seine Filme immer weniger einspielen (siehe Grafik), sollte ihm und den Studios allerdings zu denken geben. Zumal man offenbar eine Fortsetzung von «Top Gun» erwägt. Setzt Cruise auch diesen Film in den Sand, hilft tatsächlich nur noch beten.

Schaut mal, wre da kommentiert:

Claudia Uhl

Ein Film, der an einem Wochenende 20 Millionen Dollar einspielt ist also ein "katastrophaler Flopp"???? Ist es nicht eher so, dass TROTZ all der Hetze gegen Tom Cruise und Scientology das der DRITTBESTE Filmstart dieses Wochenendes war? Ich jedenfalls werde mir diesen Film anschauen und bin mir sicher, es wird ein schöner Kinoabend!

*rofl*

Anonymous · Jul 5, 2010

Re: Tomcat, Katie (lauf Katie, lauf) und Suri - Das lustige und das andere.

der drittbeste film start von 3 filmen?

Anonymous · Jul 5, 2010

Re: Tomcat, Katie (lauf Katie, lauf) und Suri - Das lustige und das andere.

Anonymous;1281381 said:

der drittbeste film start von 3 filmen?

Wahr ist, was für Dich wahr sein sollte und ansonsten kein Arsh glauben mag.

Anonymous · Jul 5, 2010

Re: Tomcat, Katie (lauf Katie, lauf) und Suri - Das lustige und das andere.

Was soll denn die Küchenschürze? Vielleicht als Backgroundsänger bei miss platnum (die würde ihn aber nicht nehmen)

YouTube - Miss Platnum - Live in Berlin

Anonymous · Jul 5, 2010

Re: Tomcat, Katie (lauf Katie, lauf) und Suri - Das lustige und das andere.

Anonymous · Jul 5, 2010

Re: Tomcat, Katie (lauf Katie, lauf) und Suri - Das lustige und das andere.

fix'd

Anonymous · Jul 6, 2010

Re: Tomcat, Katie (lauf Katie, lauf) und Suri - Das lustige und das andere.

Seit 20 Jahren war kein Tom-Cruise Film so schlecht besucht, wie dieser.

Armer Tom Cruise, arme Cameron Diaz! Der neue Actionstreifen Knight & Day schadet den Schauspielern definitiv mehr, als er für ihre Karrieren bringt. Denn seit 20 Jahren ist kein Cruise-Film so mies beim Publikum angekommen wie dieser.

Seht den Film, rettet die Karriere von Tom Cruise
Knight & Day schaffte es in den USA lediglich auf Platz drei der Kinocharts am ersten Wochenende- eine niederschmetternde Platzierung für einen Film mit zwei absoluten Hollywood-Topstars in den Hauptrollen. So ein Abwärtstrend setzte sich überwiegend seit den letzten Jahren in anderen Ländern fort - der Film wird es wahrscheinlich in Europa nicht mehr rausreißen können. (Außer die in Salzburg gedrehten Szenen animieren eine Menge Österreicher dazu, den Film wieder und wieder zu sehn). Doch das Internet hat im Vergleich zu den Zusehern Erbarmen mit Tom Cruise. cinematical.com ruft dazu auf, den Film zu sehen und so die Karriere des Schauspielers zu retten...

Tom Cruise Knight & Day Flop Salzburg - Kino - Österreich / oe24.at

*rofl* Spendenaufruf für Tom Cruise... Wie peinlich. Und das einem OT.
Piss die Wand an, Tom Cruise, noch nie warst Du so wertlos wie heute. Frag mal Deinen Zwerg Miscavige, woran das liegt.

Anonymous · Jul 6, 2010

Re: Tomcat, Katie (lauf Katie, lauf) und Suri - Das lustige und das andere.

Anonymous;1282028 said:

Tom Cruise Knight & Day Flop Salzburg - Kino - Österreich / oe24.at

*rofl* Spendenaufruf für Tom Cruise... Wie peinlich. Und das einem OT.
Piss die Wand an, Tom Cruise, noch nie warst Du so wertlos wie heute. Frag mal Deinen Zwerg Miscavige, woran das liegt.

Der käme nie auf die Idee dass Miscavige was damit zu tun hat. Läßt sich sec-checken um herauszufinden welche Sünde er begangen hat um sich so was reinzuziehen...

sooleater · Jul 6, 2010

Re: Tomcat, Katie (lauf Katie, lauf) und Suri - Das lustige und das andere.

See 'Knight & Day' and Save Tom Cruise's Career </ironi>
da hat wohl jemand die ironi in dem englischen text nicht mitgelesen oder mitlesen wollen.

Anonymous · Jul 10, 2010

Der doppelte Tom

SonntagsZeitung, 11.7.2010

Zurzeit werden stapelweise Nachrufe auf Tom Cruise geschrieben. Grund dafür ist sein neuer Film «Knight and Day», in dem er einen Superagenten auf der Flucht spielt. Am Startwochenende brachte der geplante Sommer-Blockbuster gerade einmal 20 Millionen Dollar ein und landete nur auf Platz 3 der US-Kinocharts. Wenn nicht noch ein Wunder geschieht, wird der Film seine Kosten von 120 Millionen Dollar kaum einspielen.

«Cruise wird nie wieder als Hollywoods Kinokassenkönig herrschen», urteilt das britische «E! Online». Der «Spiegel» schreibt vom «verlorenen Star-Appeal». Und der US-Blog «Daily Beast» fragt besorgt: «Warum hassen die Menschen Tom Cruise?» Der Gegenwind ist derart heftig, dass jetzt sogar die Dreharbeiten von «Mission: Impossible IV» infrage gestellt werden.

Anonymous · Jul 10, 2010

Re: Tomcat, Katie (lauf Katie, lauf) und Suri - Das lustige und das andere.

Flop Gun - Nachrichten welt_print - Kultur - WELT ONLINE

Flop Gun

Mit "Knight and Day" versucht Tom Cruise sein Comeback - und scheitert desaströs. Nachruf auf einen verzweifelten Helden.
Tom Cruise war einmal so sehr Star, als hätte er den Job erfunden. Kein großer Schauspieler, aber das wurde wettgemacht von seinem Körper, seiner Unbekümmertheit und einem Lächeln, das einen zur Sonnenbrille greifen ließ. Und vor allem von dem Umstand, dass er wie kein anderer Helden verkörpern konnte - Männer, die aufgehen in ihren Abenteuern und sich nie durch Selbstzweifel vom Weltenretten abhalten lassen. In seinen Paraderollen - "Top Gun", "Mission:Impossible" - erschien er fast aufreizend unbesiegbar. Und auch ein wenig einsam, weil er nicht an den Unsicherheiten litt, von denen die Nicht-Helden heimgesucht werden.
Mittlerweile ist Cruise 48, in einem Alter also, in dem es eng wird für Männer, die lange von ihrer Unverwundbarkeit gelebt haben. Der Ruhm von früher wiegt nicht mehr viel, es gibt jetzt Jüngere, die frischer sind. So glaubt er, beweisen zu müssen, was er noch draufhat - wie viele Klimmzüge, wie viel Mut, wie viel Persönlichkeit. Die Leute sollen sehen: Da ist einer, der noch lange nicht zum alten Eisen gehört. Das Problem ist: Sie sehen einen, der sich bloß anstrengt. Und deshalb entsetzlich anstrengend ist. Wie ein Vater, der beim Geburtstag seines Sohnes "Guitar Hero" mitspielen will. Lass gut sein, denkt man. Und sagt es nicht, weil das noch peinlicher wäre.

Tom Cruise versucht sich gerade wieder einmal in dem, was er einst ohne nachzudenken gut konnte: Draufgänger zu sein. In "Knight and Day" spielt er einen Superagenten, der Bösewichte erschießt, ein Flugzeug notlandet, mit Cameron Diaz durch die Welt hetzt - Salzburg, Sevilla, die Bermudas. Er sagt Sätze wie: "Ich muss sie noch schnell erschießen, aber ich bin gleich zurück", er zeigt seine Muskeln und seine Zähne, wird viel gehauen und haut viel zu Klump, seinem Charakter schadet das dennoch nicht, was daran liegt, dass er keinen hat. Es ist also wie immer, das klassische Cruise-Erfolgsrezept. Und ein so desaströser Misserfolg, dass viele Branchenbeobachter mutmaßen, das sei es jetzt endgültig gewesen mit seinem Filmstar-Sein.

Bloß 20,5 Millionen Dollar hat "Knight and Day" an seinem ersten Wochenende in den amerikanischen Kinos eingespielt - trotz Sommerkino-Action, trotz Cameron Diaz, trotz offensiven Marketings mit viralen Videos, Fernsehspots, Talkshow-Auftritten. Seit 20 Jahren ist kein Tom-Cruise-Film so schleppend angelaufen, selbst die Düsternis der "Operation Walküre" hat mehr Publikum angezogen. Und ziemlich sicher ist kein Film, in dem Tom Cruise je mitgespielt hat, von den Kritikern so fröhlich zerlegt worden. "Was dem Film fehlt?", schrieb etwa die "New York Times": "Hm, mal sehen: Witz, Leichtigkeit, Originalität, Chemie zwischen den Hauptdarstellern." Noch beunruhigender für Cruise: Es ist der dritte Film in Folge, der die für die Studios wichtige 100-Millionen-Dollar-Marke nicht knacken wird. Die Aura des Kassen-Magneten scheint unwiederbringlich dahin.
Dabei sollte "Knight and Day" sein fulminantes Comeback werden. In den Monaten vor der Premiere hatte sich Cruise penetrant in Erinnerung gebracht. Klatschmagazinen erzählte er, wie er mit verstellter Stimme die Kuscheltiere seiner Tochter Suri synchronisiert. Bei Jay Leno imitierte er Donald Duck. Bei den MTV-Awards tanzte er in der Maskerade des fetten Filmproduzenten Les Grossman, den er in "Tropic Thunder" gespielt hatte, mit Jennifer Lopez und klapste ihr dabei auf den Hintern. Das Kalkül hinter solchen Auftritten: das Publikum davon zu überzeugen, dass er kein Übermensch, sondern ein Mensch ist. Sogar einer, der sich über sich selbst lustig machen kann. Dummerweise wirkt er dabei wie ein Maniker auf Speed, der von seiner Umgebung ständig wissen will: "Na, wie war das? Bin ich nicht immer noch verdammt gut?"

Auf eines versteht sich Cruise ganz sicher nicht: halbwegs dosiert zu bleiben. Er beherrscht bloß das Viel-zu-Viel. Seine letzten Jahre: eine einzige Serie von Übertreibungen. 2005 hampelte er in der Talkshow von Oprah Winfrey, seine Liebe zu Katie Holmes besingend, auf dem Sofa herum und wirkte dabei wie eine Mischung aus unreifem Schuljungen und psychopathischem Stalker. Sein Heiratsantrag: eine Liveshow für die Klatschpresse, samt Eiffelturm. In einem Interview mit dem Männermagazin "GQ" ließ er wissen, er würde gerne die Plazenta seiner Tochter essen, "Plazenten sind wie Fleisch, aber mit einer elastischeren Textur, so ähnlich wie Herz". Dann machte ein Internetvideo die Runde, auf dem er bei einer Scientology-Veranstaltung eine groteske Aufputschrede hielt, die ihn wie einen spirituellen Terroristen wirken ließ.

Noch merkwürdiger fiel nur seine Deutschland-Mission aus. Aus irgendeinem unerfindlichen Grund hatte er sich in den Kopf gesetzt, Stauffenbergs Attentat auf Hitler nachzuspielen. Die historische Wucht des Stoffes verbot jedes Lachen, so hatte Cruise nur einen Gesichtsausdruck zur Verfügung statt wie sonst immer zwei. Das reichte zwar immer noch für einen Courage-Bambi und eine Laudatio voll bischöflichem Pathos, doch die Welt war nicht sonderlich interessiert an Cruises Stauffenberg-Performance. Von einem Scientology-Mann, der sich für ein goldenes Reh mit den Stauffenberg-Worten "Gott schütze das heilige Deutschland" bedankt, wollte man sich lieber doch nicht die Geschichte erklären lassen.

Woher sein Drang kommt, sich so häufig zu blamieren? Niemand weiß es. Vielleicht hatte er es satt, wie oft ihm Unnahbarkeit nachgesagt wurde; vielleicht fühlte er sich zu einsam in seinem Helden-Dasein; vielleicht wollte er gemocht werden wie George Clooney oder Brad Pitt, die ihren Fans wie gute Freunde vorkommen statt überlebensgroß. Auf deren Leichtigkeit hat sich Cruise nie verstanden. Seine Versuche wirken immer unecht, wie einstudiert, als hätte er sie sich gegen seine eigene Natur angezwungen.

Mit seinen Auftritten auf dem Boulevard hat er mehr Menschen verstört, als er in seinen verbleibenden Jahren wieder für sich einnehmen kann. Teenager sehen in ihm einen peinlichen alten Mann. Die Frauen, die ihn einst sexy fanden, können nicht mehr von ihm träumen, weil sie nun wissen, dass er sich sogar fürs Verliebtsein Fleißpunkte verdienen will. Alle anderen nervt seine Überdrehtheit, von der man ahnt, wie sehr sie der Verzweiflung entspringt. Die Tragik von Tom Cruise ist: Er hat nie verstanden, dass Helden den Menschen fern bleiben müssen. Sie dürfen nur handeln, aber ihre Bewunderer nicht mit ihrem Selbst bedrängen. Bei Heldengeschichten kommt es auf die Geschichte an, nicht auf den Helden. Die einzige Geschichte, die uns Tom Cruise noch erzählen kann, ist die seines traurigen und tiefen Falls. Ihr kann man nur noch aus Schadenfreude zusehen, ins Kino braucht man dafür nicht mehr zu gehen.

Lang aber schöön! Ein schöner Nachruf ^^

Rheinländer · Jul 10, 2010

Re: Tomcat, Katie (lauf Katie, lauf) und Suri - Das lustige und das andere.

Der vorherige Artikel klingt zwar wesentlich positiver für Tom, aber nur, wenn man den letzten Satz nicht liest. Und der hat es in sich. Bei der Beschreibung des "Les Grossman" kam mir sofort ein noch kleinerer Wicht in den Sinn, der "die Karikatur eines Hollywood-Tyrannen... (darstellt)... Seine Mitarbeiter werden von ihm erniedrigt, (...) schikaniert, und seine Schimpfkanonaden bestehen aus immer neuen Kombinationen von «fuck» und «shit».
Na, wer könnte denn da die Vorlage geliefert haben? Sollte TC mit DM trainiert haben und ihn nun etwas abgewandelt als Karriereretter nutzen? Das hätte schon eine gewisse Gewieftheit, die man Tom Cruise nicht gerade zutrauen würde.

Der doppelte Tom

Als Superagent in «Knight and Day» ist Tom Cruise kaum noch ein Kassenmagnet, doch als Witzfigur Les Grossman punktet er bei den Jungen

von Sven Boedecker

Zurzeit werden stapelweise Nachrufe auf Tom Cruise geschrieben. Grund dafür ist sein neuer Film «Knight and Day», in dem er einen Superagenten auf der Flucht spielt. Am Startwochenende brachte der geplante Sommer-Blockbuster gerade einmal 20 Millionen Dollar ein und landete nur auf Platz 3 der US-Kinocharts. Wenn nicht noch ein Wunder geschieht, wird der Film seine Kosten von 120 Millionen Dollar kaum einspielen.

«Cruise wird nie wieder als Hollywoods Kinokassenkönig herrschen», urteilt das britische «E! Online». Der «Spiegel» schreibt vom «verlorenen Star-Appeal». Und der US-Blog «Daily Beast» fragt besorgt: «Warum hassen die Menschen Tom Cruise?» Der Gegenwind ist derart heftig, dass jetzt sogar die Dreharbeiten von «Mission: Impossible IV» infrage gestellt werden.

Ein junges Publikum feierte Cruise bei den MTV Awards

Die Suppe hat sich der letzte verbliebene Megastar der 1980er- und 1990er-Jahre selbst eingebrockt. Allerdings weniger mit dem neuen Film - denn «Knight and Day» ist keineswegs so schlecht, wie er jetzt gemacht wird. Es sind vielmehr seine bizarren öffentlichen Auftritte, die ihn jetzt aufs Neue einholen.

Ob es sein Missionieren für die Scientology-Sekte war, die Attacken auf Kollegen und Journalisten oder das penetrant inszenierte private Glück mit seiner dritten Gattin Katie Holmes - Cruise war zu einem Sonderling à la Michael Jackson geworden. Deshalb baut er sich seit zwei Jahren ein neues Standbein auf, für die Zeit nach der Karriere als Actionheld.

Sein Bemühen scheint Früchte zu tragen. Denn Cruise wird derzeit nicht nur von seinen Gegnern beerdigt, sondern gleichzeitig auch von einem neuen und jungen Publikum gefeiert. Im Juni trat er gemeinsam mit Jennifer Lopez bei den MTV Music Awards auf. Allerdings war er dabei kaum zu erkennen. Denn Cruise tanzte auf der Bühne als der übergewichtige Studioboss Les Grossman, den er in Ben Stillers Satire «Tropic Thunder» spielte. Der Film lief 2008 in den Kinos, und Grossman geniesst seither Kultstatus bei Youtube.

In dieser Rolle trägt Cruise eine Glatze, ein «Fat Suit» lässt ihn dick erscheinen, und Silicon-Überzüge verleihen seinen Händen Wurstfinger. Les Grossman ist die Karikatur eines Hollywood-Tyrannen. Seine Mitarbeiter werden von ihm erniedrigt, die Schauspieler schikaniert, und seine Schimpfkanonaden bestehen aus immer neuen Kombinationen von «fuck» und «shit».

Nach den MTV Awards wurde Cruise allerorten für seine Fähigkeit gelobt, sich über sich selbst lustig zu machen. Das hat man auch bei Paramount zur Kenntnis genommen. Noch vor vier Jahren wurde er dort wegen seines Verhaltens rausgeschmissen; jetzt hat das Studio einen ganzen Film mit Les Grossman angekündigt.

Ob das aber wirklich ein guter Plan ist, um wieder an alte Erfolge anzuknüpfen? Denn wenn die Zuschauer Tom Cruise nur noch sehen wollen, solange er dank der Maskenbildner nicht mehr wie Tom Cruise aussieht - dann wird ihm das auf Dauer nicht viel Freude machen.

Anonymous · Jul 15, 2010

Re: Tomcat, Katie (lauf Katie, lauf) und Suri - Das lustige und das andere.

Selbstdemontage mit Erfolg

Er war lange Jahre der größte Kassengarant des Kinos. Doch dann überspannte Tom Cruise den Bogen, und sein Image schlug ins Gegenteil um.

Er war doch nur verliebt. Vielleicht ein wenig überdreht oder auch etwas größenwahnsinnig, aber nunmal soooo glücklich. Und daher hüpfte Tom Cruise, damals erfolgreichster Hollywood-Star, in der populärsten Talk-Show der Welt mal rasch wie irre lachend aufs Sofa und führte mit Gastgeberin Oprah Winfrey einen Ringkampf auf.

Fünf Jahre ist das her, und Cruises Karriere hat sich davon bis heute nicht wirklich erholt. Das wirft interessante Fragen auf: Wie sehr können misslungene mediale Auftritte eines Stars die Rezeption seiner Arbeit prägen? Wie weit kann das öffentliche Erscheinungsbild die Leinwandpräsenz eines Schauspielers überlagern? Und ganz einfach ausgedrückt: Wann hat ein Sympathieträger ausgedient?

Früher schien dem New Yorker fast alles zu gelingen, was er anpackte. Aus ärmlichen Verhältnissen stammend, bekam er mit Anfang 20 schon einige ordentliche Rollen, 1983 folgte mit der Teenie-Yuppie-Komödie "Lockere Geschäfte" der Durchbruch und 1986 mit dem Army-Flieger-Hohelied "Top Gun" der erste Mega-Hit.

Cruise hatte ein Näschen für finanziell erfolgreiche Filmprojekte, und er sorgte auch selbst dank seines Star-Appeals für steten Erfolg an der Kinokasse: Das galt für Action-Kracher ("Mission Impossible"), aber auch für Thriller ("Die Firma") und Epen ("In einem fernen Land"). Seine Spezialität waren Streifen, die einen gewissen Anspruch mit kommerzieller Machart verbanden, wie "Rain Man" oder "Der letzte Samurai".

Cruise war nie ein richtiger Kritiker-Liebling, wurde aber immerhin dreimal für den Oscar nominiert, wobei er vor allem in dem Kriegsheimkehrer-Stück "Geboren am 4. Juli" und im ambitionierten Episodenfilm "Magnolia" sehenswerte Auftritte hinlegte. Mutig seine Arbeit mit Stanley Kubrick im Erotik-Thriller "Eyes Wide Shut" mit der damaligen Gattin Nicole Kidman, erstaunlich sein eiskaltes Killer-Porträt in "Collateral"; Steven Spielberg setzte Cruise gleich mehrfach ein.

Zwei Jahrzehnte Karriere auf konstantem Top-Niveau - selbst wenn Cruise auch schon in den 90ern für Schlagzeilen sorgte, vor allem durch sein offensives Eintreten für die Scientology-Sekte. Nach der Trennung von Nicole Kidman 2001 und einer Affäre mit Penelope Cruz wurden die Nachrichten um ihn aber immer seltsamer.

Das alles gipfelte im Hype um seine Beziehung mit der Aktrice Katie Holmes, seine Attacken gegen die Psychiatrie im Allgemeinen und auf Kollegin Brooke Shields im Besonderen, weil diese über die Einnahme von Antidepressiva gesprochen hatte. Wobei Cruise selbst immer, sagen wir mal, auffälliger agierte, bisweilen überreizt und rechthaberisch auftrat. Wenn Erfolg Cruise sexy machte, ließ ihn eine Überdosis egoman werden.

Bis 2004/05 schien Cruises bizarres Gehabe den Erfolg seiner Filme nicht zu beeinträchtigen, doch das Sofa-Gehopse bei "Oprah" war den Amerikanern zu viel. Die Leser der "Los Angeles Daily News" wählten ihn Ende 2005 zum "peinlichsten Star des Jahres", wenige Monate später geriet der dritte Teil der Erfolgsreihe "Mission Impossible" zwar nicht zum totalen Flop, doch zu einer Enttäuschung - wo es sich paradoxerweise um den besten Film der Serie handelte. Dann beendete die Produktionsfirma Paramount die Zusammenarbeit mit Cruise.

Seitdem ist der Start jedes neuen Cruise-Films eine spannende Sache: Gibt das Publikum ihm wieder eine Chance? Die Vorzeichen seines Images scheinen sich komplett verändert zu haben. Dabei sucht sich Cruise interessante Stoffe aus, doch das Kriegsdramas "Von Löwen und Lämmern" wollte 2007 kaum einer sehen. Mit "Operation Walküre" - darin verkörperte er Claus Schenk Graf von Stauffenberg - gelang ihm immerhin ein Achtungserfolg.

Und nun versucht er, an der Seite von Cameron Diaz mit "Knight and Day" wieder in Sachen Popcorn-Kino groß zu punkten. Doch die US-Zuschauer haben recht verhalten auf die Mixtur aus atemloser Action und romantischer Komödie reagiert. Cruise spielt einen Agenten, bei dem man nie weiß, woran man ist - wie passend. Doch ein echter Charakter ist das nicht, und so sieht das Publikum in Cruise eben nur noch Cruise, und das schreckt viele ab. Wird "Mission Impossible 4" 2011 zu seiner letzten Chance. Der Star hofft wohl, dass der Filmtitel nicht Programm wird, was die Rettung seiner Karriere betrifft.

Selbstdemontage mit Erfolg - Südwest Presse Online

Schöner Artikel.

sooleater · Jul 16, 2010

Re: Tomcat, Katie (lauf Katie, lauf) und Suri - Das lustige und das andere.

loll der artikel ist echt gut

Anonymous · Jul 16, 2010

Re: Tomcat, Katie (lauf Katie, lauf) und Suri - Das lustige und das andere.

Kein Star der letzten Jahrzehnte hat eine solch zuverlässige Finanzkraft wie Tom Cruise. Seinem frühen Ruhm mit Top Gun folgte eine Serie von erfolgreichen Filmen, die ihm einen einzigartigen Vertrag mit Paramount und mit Mission: Impossible eine eigene Actionserie einbrachten.
Dass sein neuester Streich Knight and Day an der Kinokasse von Toy Story 3 und Adam Sandlers neuestem Klamauk Kindsköpfe im Staub liegengelassen wurde, wurde daher von einigen Kritikern genutzt, um Cruises Ära für beendet zu erklären. Zu imageschädigend seine Promotion für Scientology und die damit verbundenen merkwürdigen Auftritte. Andere sahen eher das Prinzip "Superstar" im Sinkflug begriffen. Es reiche nicht mehr, ein bekanntes Gesicht auf die Leinwand zu bringen. Und in der Tat, was zuverlässige Vermarktung angeht, scheinen Franchise (also Fortsetzungsgeschichten), Remake und Adaptionen aus anderen Medien zuverlässigere Methoden zu sein, als einem Textaufsager 20 Millionen zu überweisen.

Vielleicht hat aber auch das Publikum ein Gespür dafür, wenn jemand den einfachen Weg zum schnellen Geld sucht, wie im Falle von Knight and Day.

Ein guter Geheimagent hat irgendetwas und die Bösen jagen ihn dafür. Trotzdem hat er noch Zeit, eine Unschuldige in seine wahnwitzigen Welt zu ziehen, in der weder die Gesetze der Vernunft noch der Physik zu gelten scheinen.
Dieser Teil ist noch der Glaubhafteste des Films, da Cruise nach wie vor über eimerweise Charisma verfügt. Dass er gegen ein paar farblose Anzüge antritt, verhindert, dass jemals wirklich Spannung aufkommt.
Cameron Diaz hingegen leidet darunter, dass ihre Figur, wann immer sich das Drehbuch in einer Sackgasse befindet, k.o. gehauen wird. Patrick O'neill soll angeblich ein furioses Skript geschrieben haben, dass weg von James Bond sich eher an North by Northwest orientiert. Zehn Bearbeitungen später ist nur noch ein Möchtegernbond ohne dessen Lizenz zur Selbstparodie übrig.

Schwauwerte vorhanden, Substanz: Null. Woran es also auch immer gelegen haben mag, dass der Film floppte, es war zumindest berechtigt.

Autor: Sven Ole "Leisure Lorence" Lorenzen

Knight and Day | Kritik | (Filmkritik) | MovieGod.de

Anonymous · Jul 18, 2010

Re: Tomcat, Katie (lauf Katie, lauf) und Suri - Das lustige und das andere.

Katie Holmes missioniert für Scientology - PromiFlash.de

Chris Klein (31) ist momentan in einer Suchtklinik, da der American Pie-Star wiederholt unter Alkoholeinfluss hinter dem Steuer saß. Er möchte sich nun wegen seiner Abhängigkeit behandeln lassen, doch Katie Holmes (31) hat ihre ganz eigene Idee, wie sie ihrem Ex-Verlobten helfen kann.

Die Ehefrau von Tom Cruise (48) ist bekennende Scientologin, doch die katholisch getaufte Katie wurde erst durch Tom auf die religiöse Bewegung aufmerksam. Doch nun möchte sie ihre Überzeugung auch an Chris weitergeben, denn laut Katie würde Scientology Chris dabei unterstützen sein Alkoholproblem zu lösen.

Sie hat Chris bereits mehrmals aufgefordert, sich für ein Programm bei der Organisation Narconon anzumelden. Narconon stützt sich auf Glaubensgrundsätze von Scientology und baut auf Körperreinigung durch Saunagänge und Sport. Auch psychologische Gespräche sollen den Suchtkranken helfen, sich aus ihrer Abhängigkeit zu lösen und ein neues Leben zu beginnen. Dass sich Katie Holmes so um die Gesundheit ihres Ex-Verlobten sorgt ist natürlich rührend, doch hoffentlich schafft es Chris Klein auch ohne Hilfe der umstrittenen Glaubensgemeinschaft, ein Leben ohne Abhängigkeit zu führen.

Wenn sie schon im beruflichen nichts mehr auf die Reihe bekommt, so will sie dennoch ihren Teil beitragen...

Anonymous · Jul 18, 2010

Re: Tomcat, Katie (lauf Katie, lauf) und Suri - Das lustige und das andere.

Katie Holmes

Katie Holmes – Tochter Suri wird getrimmt!

(hgm) Wird Suri doch der nächste große Kinderstar? Tom und Katie scheinen sie tatsächlich darauf vorzubereiten. Während andere Kinder in ihrem Alter gerade lernen, mit einer Schere umzugehen und sich alleine die Hände zu waschen, erfährt Suri Cruise momentan, was es heißt, ein Hollywood-Kind zu sein. Sie verbringt ihre Zeit noch immer nicht im Sandkasten zusammen mit Gleichaltrigen. Lieber tollt sie am Set des neuesten Films ihrer Mutter Katie Holmes herum (Viply berichtete), bzw. wird zu Dreharbeiten immer mitgenommen. Womöglich um dort auch schon zu lernen.

Doch das ist längst nicht alles. Bereits in der Vergangenheit haben Tom Cruise und seine Gattin klargemacht, dass regelmäßiger Tanz-, Schauspiel- und Gesangsunterricht für ein kleines Mädchen mit so berühmten Eltern unabdingbar sei (Viply berichtete).

Dabei führt sich die Kleine jetzt schon auf wie eine Hollywood-Diva. Ihr Vater gab in einem Interview zu: „Was immer Suri gerne möchte, bekommt sie auch.“ Diese Einstellung ist Teil des Scientology Glaubens in punkto Kindererziehung. Es wird geraten, niemals „Nein“ zu seinem Kind zu sagen. Zu welch unverantwortlichen Fehltritten das führen kann, zeigte bereits die Vergangenheit (Viply berichtete).

Doch, wenn es um die künstlerische Ausbildung der kleinen Suri geht, kennen Tom und Katie anscheinend kein Pardon. Kinderpsychologen schlagen jetzt Alarm. Ein Kind möchte seine Eltern nicht enttäuschen. Tom Cruise wacht mit Argusaugen über die Performance seiner Tochter und motiviert sie, stets ihr Bestes zu geben. Doch er ist auch kritisch, wenn die Vierjährige nicht genügend Ausdruck in ihre Darbietung steckt. Welche Schäden ein solcher Druck bei dem kleinen Kind verursachen könnte, wird sich wohl erst in ein paar Jahren zeigen. Ob Suri demnächst schon ihre erste Filmrolle bekommt? Dakota Fanning war schließlich bei ihrem Leinwand-Debüt auch nur zwei Jahre älter.

Ob das die ideale Werbung für Filmchen mit TC ist??

Anonymous · Jul 19, 2010

Re: Tomcat, Katie (lauf Katie, lauf) und Suri - Das lustige und das andere.

ist cruise eigentlich schon ausgestiegen oder warum sponsert er mit der knight and day werbung diese Seite?

oder kann nur ich die sehen?

Anonymous · Jul 19, 2010

Re: Tomcat, Katie (lauf Katie, lauf) und Suri - Das lustige und das andere.

Anonymous · Jul 19, 2010

Re: Tomcat, Katie (lauf Katie, lauf) und Suri - Das lustige und das andere.

sooleater · Jul 19, 2010

Re: Tomcat, Katie (lauf Katie, lauf) und Suri - Das lustige und das andere.

hahaha
das ist geil
die werbung kostet ja was
aber meint ihr wiklich das da jemadn von anon rein geht

imdb rating anschau
Knight and Day (2010)
lol

Anonymous · Jul 19, 2010

Re: Tomcat, Katie (lauf Katie, lauf) und Suri - Das lustige und das andere.

Video – Katie Holmes wandelt auf Tom Cruises Spuren
Sie will ihren Ex zu Scientology holen!

Katie Holmes möchte ihren Ex-Verlobten Chris Klein zu Scientology holen. Chris befindet sich gerade in einer Suchtklinik und lässt sich dort wegen seinem Alkoholproblem behandeln. Scheinbar will Katie nun die labile Phase des Schauspielers ausnutzen, um ihn für

Scientology zu rekrutieren.

Sie glaubt, die Sekte könne ihm dabei helfen seine Probleme in den Griff zu bekommen. Schon mehrmals soll Katie ihm deswegen von der Organisation Narconon vorgeschwärmt haben.

Diese stützt sich auf Glaubensgrundsätze von Scientology und baut auf Körperreinigung durch Saunagänge und Sport. Auch psychologische Gespräche sollen den Suchtkranken helfen, sich aus ihrer Abhängigkeit zu lösen und ein neues Leben zu beginnen.

Video

Sie will Ex bekehren
Katie Holmes missioniert für Scientology

Frau Cruise entschlossen: Ex-Verlobter Chris Klein soll Sekte beitreten!

Alkohol am Steuer: US-Star Chris Klein (American Pie) ging der Polizei im Juni schon zum zweiten Mal betrunken ins Netz. Am 21. Juni checkte er daraufhin in der Promi-Reha-Klinik Cirque Lodge ein, um sich einem 30-tägigen Programm zu unterziehen. Er lässt sein Alkohol-Problem behandeln.

Scientology-Missionarin
Seine Ex-Verlobte Katie Holmes, die mit Scientology-Aushängeschild Tom Cruise verheiratet ist, will Chris jetzt helfen. Ihr Plan: Klein soll der umstrittenen Sekte beitreten, um den Kampf gegen seine Sucht zu gewinnen.

"Katie ist ein überzeugtes Mitglied und sie glaubt fest an ihr Sucht-Programm Narconon", erzählt ein Insider im Star Magazine. Holmes will Chris Klein zu der Sekte bekehren: Sie ist davon überzeugt, dass Scientology das Beste für ihn ist.

Kontrolle
Lange wehrte Katie sich gegen die Bevormundung der Kirche und die ständige Kontrolle. Es scheint, als habe Tom Cruise den längeren Atem bewiesen. Er ist seit vielen Jahren Scientology-Mitglied und gilt als wichtigster, weil prominentester, Vertreter der Sekte.

Katie Holmes missioniert für Scientology - Tom Cruise Chris Klein - International - Österreich / oe24.at

Ausgerechnet jetzt, keine gute Wahl...

Anonymous · Jul 19, 2010

Re: Tomcat, Katie (lauf Katie, lauf) und Suri - Das lustige und das andere.

Essen. „Knight and Day“ von James Mangold soll nicht einfach nur ein Sommer-Blockbuster sein. Er soll auch den beim Publikum in Ungnade gefallenen Tom Cruise als Star eines teuren Films neu etablieren.

Es war Alfred Hitchcock, der den Begriff „MacGuffin” in die Filmgeschichte eingebracht hat. Gemeint ist damit eine Figur oder ein Gegenstand, der die Handlung vorantreibt und den Zuschauer bei der Stange halten soll. In James Mangolds „Knight and Day” kommt dem MacGuffin in Gestalt einer kleinen Batterie eine ungeheure Bedeutung zu: Er ist nicht signifikantes Beiwerk, sondern im Grunde der einzige Inhalt des ganzen Films. Von der ersten Szene an geht es nur darum, diese offenbar unendlich nutzbare Energiequelle in einem Wettlauf um die Welt einander abzujagen.

„Knight and Day” war als großer Sommer-Blockbuster geplant, der den gesellschaftlich angeschlagenen Tom Cruise wieder an die Spitze des Box Office bringen sollte. Früher nämlich war Cruise ein Schauspieler, der allein durch seine Präsenz einen Film zum Hit machen konnte. Diese Zeit aber ist seit Steven Spielbergs „Krieg der Welten” vorerst vorbei. Ein peinlicher Auftritt von Cruise im US-Fernsehen sowie das ständige Gerede über seine Scientology-beschwerte Ehe schufen Distanz zum Publikum.
In den USA vergleichsweise ein Flop

Die Thriller-Komödie „Knight and Day” hat daran nicht viel ändern können, in den USA war der Film vergleichsweise ein Flop. Nur dürfte es in diesem Fall mehr am Film selbst liegen als an der Person Cruise. Für Regisseur Mangold jedenfalls ist die ständige Hetzerei, das dauerhafte Geballere und die schier aberwitzigen Wendungen und Situationen eher unüblich. Er gilt nach Filmen wie dem schönen Western-Remake „Todeszug nach Yuma” und der Johnny-Cash-Biographie „Walk the Line” als Regisseur der A-Klasse. Vermutlich hätte er mit Cruise und seiner Partnerin Cameron Diaz („Vanilla Sky”) auch lieber eine sinnvolle Abenteuer-Komödie inszeniert, so eine wie „Charade” mit Cary Grant vielleicht.

An Cruise liegt es diesmal noch nicht einmal, dass man schon nach kurzer Zeit die Stirn runzelt. Eher am Drehbuch von Patrick O’Neal, das den Zuschauer mit Unglaubwürdigkeiten am laufenden Band bedient. Der Film ist noch gar nicht alt, da hat Cruise alias Geheimagent Roy Miller in einem Flugzeug bereits ein gutes Dutzend Männer inklusive Piloten ganz allein liquidiert, seiner neuen Bekanntschaft June Havens (Cameron Diaz) einen Drink gemixt und wird es danach auch ganz nebenbei schaffen, den Vogel eigenhändig auf einem Feld zu landen. Man darf hier nicht denken, denn dann würde sich unweigerlich die Frage stellen, ob es nicht ein wenig aufwendig ist, einen kompletten Linienflug zu fingieren, um an eine kleine Batterie zu kommen.

Cruise hingegen bemüht sich ab und an tatsächlich um Ironie, schießt, rennt, und kämpft, dass es für mindestens drei Bond-Filme reichen würde. Und wenn es bei ihm tatsächlich so etwas wie stimmige Chemie mit einer Partnerin geben könnte, dann ist das, was er hier mit Cameron Diaz aufführt, die Spitze seiner Möglichkeiten. Wenn die beiden mal zum Reden kommen, knistern gelegentlich richtige Pointen. Leider kommen sie nicht oft dazu, denn das Drehbuch treibt den Film um die halbe Welt, lässt von Jamaika über Spanien bis Österreich nichts aus. Es kommt der Moment, da wünschte man sich dringlich, dass in diesem sinnfreien Hexenkessel aus Waffenhändlern, CIA- und FBI-Agenten (echten wie falschen) endlich mal einer vom fünften in den dritten Gang runterschalten würde.
Keine Kugel trifft

Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Man kann sich in diesem Film durchaus unterhalten fühlen. Vor allem kommen hier solche Zuschauer auf ihre Kosten, die es komisch finden, wenn geschätzte 1000 Kugeln gezielt auf das Helden-Duo abgefeuert werden und keine einzige ihr Ziel findet. Nur vor einem sollte man sich hüten: Durch den Begriff MacGuffin auch nur ansatzweise eine Nähe zum großen Alfred Hitchcock zu konstruieren.

http://www.derwesten.de/services/trackbacks/article/3260869/create

Anonymous · Jul 19, 2010

Re: Tomcat, Katie (lauf Katie, lauf) und Suri - Das lustige und das andere.

Katie Holmes wird zur Scientology-Missionarin | News, Gossip und Klatsch & Tratsch bei Celebrity-Stars.de

Ist es also Tom Cruise doch gelungen, seine Frau komplett zur Scientologin zu konvertieren! Bis zuletzt hatte es immer noch geheißen, Katie Holmes stehe der Sekte skeptisch entgegen, ihr durchgeknallter Gatte mache aber steten Druck, seine ganze Familie zu ergebenen Scientologen zu machen. Jetzt erlag sie also der Gehirnwäsche und – schlimmer noch – macht sich auch gleich daran, ihren Ex-Verlobten zu missionieren.

American Pie-Star Chris Klein befindet sich derzeit ja in Rehab, nachdem er betrunken am Steuer erwischt worden war. Seine Verflossene findet eine normale Entzugsklinik jedoch nicht genug und will, dass er Hilfe bei ihren zwielichtigen Glaubensbrüdern sucht. Derzeit setzt sie alles daran, Chris dazu zu überreden, sich bei Narconon anzumelden – der Sektenversion der Anonymen Alkoholiker.

Dabei geht es vor allem um Körperreinigung, Saunagänge und Sport, mit dem die Patienten von der Flasche wegkommen sollen, das Programm basiert jedoch strikt auf scientologischen Glaubensgrundsätzen. Es scheint ihr also nicht nur um wahre Nächstenliebe und Sorge für den Ex zu gehen – Katie Holmes missioniert knallhart. Ganz gleich ob sie dabei glaubt, in Chris Kleins bestem Interesse zu handeln, eines beweist die Story: die Schauspielerin steckt mittlerweile ebenso tief im Sektensumpf wie Ehemann Tom. Dann können wir`s ja abwarten, bis auch sie demnächst in irgendeiner TV-Show komplett irrsinnig auf einer Couch herum hüpft.

Wie findet ihr es, dass Katie Holmes den alkoholabhängigen Chris Klein helfen will, in dem sie in zu Scientology konvertiert?

*rofl*

Anonymous · Jul 19, 2010

Re: Tomcat, Katie (lauf Katie, lauf) und Suri - Das lustige und das andere.

Auf sieht sie wirklich extrem gruslig aus. Erinnert irgendwie an einen römischen Legonär mit den Sandalen und den Beinen...

Anonymous · Jul 20, 2010

Re: Tomcat, Katie (lauf Katie, lauf) und Suri - Das lustige und das andere.

Katie Holmes im Oma-Streifenhörnchen-Look

20. Juli 2010
Katie Holmes im Oma-Streifenhörnchen-Look
Autor: love it or hate it

Katie Holmes und die Chipmunks, ist das etwa der Grund für den eigenartigen Look, den uns Katie Holmes bei der Premiere von “The Extra Man” präsentierte? Ohne Frage befindet sich Katie ohnehin, seitdem sie mit Tom Cruise verheiratet ist, auf dem Stylebarometer abwärts. Kein Wunder, ist Tom doch ihr persönlicher Typberater. Und wenn der werte Ehegatte mal keine Zeit hat, darf auch mal Töchterchen Suri ihre Meinung zu Mamis Outfits kundtun.

Wer von beiden nun aber für Katie Holmes neuesten Ausrutscher in Streifen verantwortlich ist, das weiß nur Katie selbst. Unsere Vermutung: Von Kopf bis Fuß hat sie sich wohl eher an Großmutters Stil orientiert. Frisur und auch die eher unmodischen Pumps rufen doch eigentlich nur: Wer hat meinen Rollator versteckt?

http://view.picapp.com//Images/clear.gif

Mehr hier:

Katie Holmes @

Anonymous · Jul 20, 2010

Re: Tomcat, Katie (lauf Katie, lauf) und Suri - Das lustige und das andere.

Tom Cruise plant eigene Reality-Show

Tom Cruise plant eigene Reality-Show
Der Schauspieler will angeblich seine Familie in einer Doku-Soap präsentieren. Die Serie soll zeigen, dass Familie Cruise nicht so durchgeknallt ist, wie viele behaupten.

Sie sind weltberühmt, Mitglieder bei Scientology und führen ihre kleine Tochter in High Heels spazieren - doch angeblich sind Tom Cruise und Katie Holmes nur eine ganz normale Familie.

Um das der ganzen Welt zu zeigen, plant Tom laut dem Onlinedienst "Female First" eine eigene Reality-Show im Stil von "The Osbournes".

Cruise selbst hat Aufnahmen von seinen beiden Liebsten gemacht, die er eigentlich für seine treuen Fans ins Netz stellen wollte. Doch nun soll es Angebote gegeben haben, daraus eine komplette Serie zu machen. So eine Möglichkeit kann sich der geschäftstüchtige Schauspieler natürlich nicht entgehen lassen...

Das Motiv hinter der geplanten Show soll aber nicht finanzieller Natur sein - der 48-Jährige will zeigen, dass seine Familie nicht so durchgeknallt ist, wie sie oft dargestellt wird. Über Katie wird häufig gesagt, sie wurde von ihrem Mann und Scientology einer Gehirnwäsche unterzogen, die vierjährige Tochter Suri sorgt oft mit ihren sehr erwachsenen Outfits für Schlagzeilen.

Eine Quelle sagte "Female First", dass Tom Cruise auch bei der Show seinem Image als Kontrollfreak gerecht werden wird: Er wolle die Show nur machen, wenn er hundertprozentig sicher ist, dass er und Katie im bestmöglichen Licht dargestellt werden. Wir dürfen gespannt sein.

Ich freue mich schon auf die Bilder, wie er seine Frau an die Dosen setzt und auditiert...
Er wird immer peinlicher.

http://inforand.de/eigene-fernsehshow-fur-katie-holmes-und-tom-cruise-13582

Tom Cruise und Katie Holmes wollen der Welt zeigen, wie 'normal' sie sind.

Werden Tom Cruise und Katie Holmes die nächstens "Osbournes"? Dem britischen Grazia zufolge plant das Hollywood-Paar seine eigene Reality-Show. Tom arbeitet bereits fleißig mit der Videokamera an der Umsetzung des Projekts: Er filmt Tochter Suri und Gattin Katie und will das Material für die Sendung verwenden. Er möchte der Welt zeigen, wie ihr Leben wirklich ist.

"Normale Familie"
"Sie wollen sich selbst als normale Familie porträtieren, die normale Dinge macht", verrät ein Insider die Absichten der beiden. So soll auch das Bild von Katie Holmes in der Öffentlichkeit aufpoliert werden. Immer wieder heißt es, sie sei nach der Hochzeit mit dem Sekten-Aushängeschild einer Scientology-Gehirnwäsche unterzogen worden.

Ursprünglich wollte Tom die Clips im Internet veröffentlichen – als Zuckerl für seine treuen Fans. Doch auf seinem Schreibtisch türmen sich Angebote von TV-Sendern für eine ganze Serie. Die prüft der Schauspieler jetzt. Einer der wichtigsten Punkte: Der Kontrollfreak will sichergehen, dass er das letzte Wort bei der Szenenauswahl hat, damit die Familie im bestmöglichen Licht dargestellt wird.

Tom Cruise & Katie Holmes planen Reality-Show - International - Österreich / oe24.at

Anonymous · Jul 20, 2010

Re: Tomcat, Katie (lauf Katie, lauf) und Suri - Das lustige und das andere.

wird floppen - kein mensch will eine normale familie sehen. nicht mal wenn sie zu einer verrückten sekte gehört und normal spielt.

Anonymous · Jul 20, 2010

Re: Tomcat, Katie (lauf Katie, lauf) und Suri - Das lustige und das andere.

Wann wird er im Dschungelcamp sein? Spätestens dann ist klar, dass er D-Klasse ist.

Anonymous · Jul 20, 2010

Re: Tomcat, Katie (lauf Katie, lauf) und Suri - Das lustige und das andere.

Tom Cruise in den Fußstapfen von Ozzy Osbourne

Sinn und Zweck der Übung soll es sein, der Öffentlichkeit zu zeigen, dass die beiden einen ganz normalen Alltag leben, dass sie normal sind und Katie keiner Scientology-Gehirnwäsche unterzogen wurde.

Konkret soll das Projekt sogar schon geworden sein. Es wird spekuliert, dass Tom bereits seine Kamera bei allen Gelegenheiten auf Katie und Töchterchen Suri richtet und erstes Material bereits abgedreht ist.

Einzige Bedingung: Crusie hat das Sagen und bestimmt, was wie im Fernsehen tatsächlich gezeigt wird. Ob sich ein Fernsehsender findet, der auf diese Bedingungen eingeht bleibt abzuwarten.

Anonymous · Jul 21, 2010

Re: Tomcat, Katie (lauf Katie, lauf) und Suri - Das lustige und das andere.

TP: Es muss hart sein, Tom Cruise zu sein

Seine öffentlichen Auftritte jenseits der Leinwand waren dagegen ein sich steigernder Strom von Peinlichkeiten: Bei Oprah Winfrey hüpfte er live vor Millionen Zuschauern auf dem Sofa herum wie ein psychisch Kranker oder ein Drogenpatient. In einem anderen Interview erzählte er, er würde gerne die Plazenta seiner Tochter essen. Der Gipfel war ein Scientology-Rekrutierungsvideo, das den Fanatiker in Cruise enthüllt: Einen religiösen Spinner mit Größenwahn und Machtphantasien. Längst sind sich ziemlich viele Leute sicher, dass er einfach spinnt.

Anonymous · Jul 21, 2010

Re: Tomcat, Katie (lauf Katie, lauf) und Suri - Das lustige und das andere.

Ein religiöser Spinner mit Größenwahn und Machtphantasien. Längst sind sich ziemlich viele Leute sicher, dass er einfach spinnt.

This^^

Zuviel OT - Luft geschnuppert, das macht krank.

Anonymous · Jul 21, 2010

Re: Tomcat, Katie (lauf Katie, lauf) und Suri - Das lustige und das andere.

Bleiben die Stars: Cameron Diaz ist hochbezahlt, hat aber seit etwa 2002 keinen Megaerfolgsfilm mehr. Sie ist trotzdem super hier. Am besten ist sie in ein paar Momenten, in denen Tom Cruise nicht im Bild ist. Leider sind das zu wenige. Denn mit Cruise stimmt die Chemie überhaupt nicht.

Es muss hart sein, Tom Cruise zu sein

Digg it!

Anonymous · Jul 21, 2010

Re: Tomcat, Katie (lauf Katie, lauf) und Suri - Das lustige und das andere.

Reality-Show-Pläne von Tom Cruise entpuppen sich als heiße Luft - Talk - Excite DE

Über einen Sprecher ließ der mittlerweile 48-Jährige Schauspieler klar stellen, dass es in keiner Weise eine Reality-Show von ihm, seiner Frau und seiner vierjährigen Tochter Suri geben wird. Die Gerüchte wurden kurzerhand als 'schlechter Witz' abgetan. Wer also auf Einblicke ins Privatleben von Tom Cruise und Katie Holmes hofft, der kann das Medium Reality-Show auf jeden Fall erst einmal abhaken.

Schlechte Witze trauen wir Dir nunmal alle zu, lieber Tom. Denn das, was Du uns in Real zumutest, ist noch viel schlimmer.

Anonymous · Jul 22, 2010

Re: Tomcat, Katie (lauf Katie, lauf) und Suri - Das lustige und das andere.

BR-online Kleiner Mann - ganz groß Knight and Day

Ein Großteil des Budgets scheint für Verfolgungsjagden und Explosionen draufgegangen zu sein, sodass am Schluss kein Geld mehr für eine vernünftige Handlung da war - trotz exzessiven Productplacements (das vor allem Dinge zeigt, die eine ähnliche Größe wie der Hauptdarsteller haben - Kleinwagen und Minikameras).

Anonymous · Jul 22, 2010

Re: Tomcat, Katie (lauf Katie, lauf) und Suri - Das lustige und das andere.

Neustes Gerücht: Justin Bieber jetzt bei Scientology? | News, Gossip und Klatsch & Tratsch bei Celebrity-Stars.de

Ein neues Justin-Bieber-Gerücht macht die Runde: jetzt soll der 16-Jährige angeblich der „Church of Scientology“ beigetreten sein.

Glauben können wir das nicht wirklich, schließlich erzählte Justin in einem Interview vor kurzem noch, dass er und seine Mum Christen seien und er vor jedem Konzert bete. Dass er jetzt einer Sekte beigetreten sein soll, scheint deshalb äußerst fraglich

Wahrscheinlich stammen die Gerüchte nur daher, dass Justin Bieber wegen seiner Mitarbeit am Film „The Karate Kid“ in letzter Zeit viel mit Jaden Smith, dem Sohn von Will und Jada Pinkett Smith, verbracht hat. Will und Jada sollen vor ein paar Wochen bei einem angeblichen Scientology-Meeting in Los Angeles gesichtet worden sein. Dort traf sich die Familie Smith mit anderen bekannten oder wenigstens mutmaßlichen Scientologen wie Tom Cruise, Eric Dane von „Grey’s Anatomy“ und Milo Ventimiglia von der Serie „Heroes“.

Seitdem kocht die Gerüchteküche, obwohl es noch nicht einmal bewiesen ist, dass Will, Jada und ihre Kinder tatsächlich der Scientology Kirche angehören – von Justin Bieber erst ganz zu schweigen!

Was haltet Ihr vom Gerücht, dass Justin Bieber Scientology beigetreten sein soll? Ist da was dran?

CB

Anonymous · Jul 23, 2010

Protest gegen SO und TC bei Premiere in München

Protest bei Premiere

sooleater · Jul 23, 2010

Re: Protest gegen SO und TC bei Premiere in München

Anonymous;1292760 said:

Protest bei Premiere

n1

aber der film wird so floppen

Anonymous · Jul 25, 2010

Re: Tomcat, Katie (lauf Katie, lauf) und Suri - Das lustige und das andere.

Anonymous · Jul 25, 2010

Re: Tomcat, Katie (lauf Katie, lauf) und Suri - Das lustige und das andere.

Geben Sie Ihrem Ken Freiraum,
sonst schrumpft er, geht zu Scientology und hüpft unter dem Decknamen Tom Cruise auf Talkshow-Sofas herum.

Angst und Schrecken im Spielzeugland

Tipp des Tages ^^

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Tomcat, Katie (lauf Katie, lauf) und Suri - Das lustige und das andere.

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